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Hospiz-Nachrichten Nr. 8 (2007)

Grußwort zu den Hospiz-Nachrichten Nr. 8

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der Hospizbewegung Hilden e.V.

Die wichtigsten Neuigkeiten zuerst: Ab Anfang August arbeitet im Hospizbüro als neue Koordinatorin Frau Annemarie Hein und wir sind ab Sommer d. J. im Internet vertreten: www.hospizbewegung-hilden.de
Da die Aufgaben der Hospizbewegung Hilden immer weiter wachsen und die Zahl der Betreuungen immer mehr zunehmen, war es notwendig, eine zweite Kraft für die Arbeit einzustellen.
Auch die Zahl der Ehrenamtlichen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und wir werden nach Beendigung des momentan laufenden Grundseminars weitere Ehrenamtliche für unsere Arbeit begrüßen. Die Zahl der Betreuungen in diesem Jahr liegt bei 30 Begleitungen.
Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer stehen den Sterbenden und deren Familien mit Trost zur Seite, um auch im Angesicht des Todes ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Hospizarbeit ist entstanden und lebt durch die Arbeit und das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Arbeit oft eine Herausforderung darstellt.
Über das Thema Tod, Sterben und das Abschiednehmen wird nicht gerne gesprochen, da es Angst auslöst, schmerzhaft sein kann, unbequeme Gedanken hervorruft oder oft einfach hilflos macht. Die Hospizbewegung Hilden versucht, dieses Thema aus der Tabuzone zu holen.
In der neuen Ausgabe der Hospiz-Nachrichten können Sie einiges über unsere Arbeit erfahren. Zusätzlich gibt es einen Bericht aus dem stationären Caritas-Hospiz in Garath.
Heute möchte ich allen Mitarbeitern, Mitgliedern und Spendern ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz sagen.

Ihre
Anneliese Becker (Vorsitzende)

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