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Hospizbewegung-Hilden :: Nachrichten
Hospiz-Nachrichten Nr. 23 (2016)

Die Hospizbewegung
als Partner sozialer Einrichtungen

Seit 1999 bieten wir in Hilden die ambulante Begleitung für Sterbende und deren Angehörige an – unsere "Wiege" stand bekanntlich in Raum 35 des Bürgerhauses. Wachsende Nachfrage und zunehmender Bekanntheitsgrad ließen das Büro aus allen Nähten platzen; auch fehlte ein geeigneter Ort für die meist sehr persönlichen Gespräche mit den Menschen, die bei uns Rat und Hilfe suchen. Daher haben wir gerne vor nunmehr ziemlich genau fünf Jahren die Gelegenheit ergriffen, als Untermieter des Wohn- und Pflegezentrums der Stadt Hilden unsere jetzigen Räumlichkeiten im Souterrain des Hauses in der Hummelsterstraße 1 zu beziehen. Hier können wir Besucher in einem ansprechenden Ambiente in Empfang nehmen; unsere Koordinatorinnen haben hier ihre Büros, die Damen der Verwaltung einen ansprechenden Arbeitsplatz und im Seminarraum finden regelmäßig Gruppenabende der ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter, Seminare und Beratungsgespräche statt.

Wir nehmen dieses "Jubiläum" gerne zum Anlass, das WPZ näher vorzustellen – und wer könnte das besser als die Heimleiterin, Frau Daniela Mantegna, die im Folgenden das Konzept des Hauses darstellt. Wie sie den Worten von Frau Mantegna entnehmen können, sind wir nicht nur räumlich nah beieinander, sondern arbeiten auch Hand in Hand bei der Begleitung der Bewohner des Hauses.

In lockerer Folge werden wir in künftigen Hospiz-Nachrichten weitere soziale Einrichtungen vorstellen, mit denen wir zum Wohle Schwersterkrankter und ihrer Angehörigen kooperieren.
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