Tag der offenen Tür
Für den 18. Juni 2011 hatte die Hospizbewegung Hilden e.V. zu einem „Tag der offenen Tür“ in die neuen Räume im Souterrain des Wohn- und Pflegezentrums in der Hummelsterstraße (WPZ) geladen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher, darunter viele der Ehrenamtlichen, folgten der Einladung, und auch Bürgermeister Horst Thiele und seine Gattin ließen es sich nicht nehmen, die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen. Bei einem Glas Sekt, das zur Begrüßung gereicht wurde, kamen die Besucherinnen und Besucher mit den anwesenden Vorstandsmitgliedern und den Koordinatorinnen schnell ins Gespräch: Die Freude und Begeisterung über die neuen Räume war einhellig!
Gut sichtbar platzierte Hinweistafeln im Eingangsbereich des WPZ leiteten die Besucherinnen und Besucher in die freundlich gestalteten Räume: Im Empfangsbereich befindet sich das „Reich“ von Frau Heike Grings, die hier von ihrem Arbeitsplatz aus das Büro „managt“, Telefonate entgegennimmt, Termine vermittelt, Briefe schreibt und… und… und… Die beiden Koordinatorinnen, Frau Annemarie Hein und Frau Ulrike Herwald, haben nun auch jeweils einen eigenen, nach ihren Wünschen eingerichteten Arbeitsraum, in dem sie ihre Büroarbeiten erledigen, vor allem aber ungestört Beratungsgespräche mit Ratsuchenden führen können. Gerade diese, oft vertraulichen, Gespräche waren in der Enge der Räume im Bürgerhaus nur unter Schwierigkeiten möglich, zumal das Büro mit anderen Nutzern geteilt werden musste. Besucherinnen und Besucher zeigten sich auch sehr vom neuen Seminarraum beeindruckt, der nun für Fortbildungen, Informationsveranstaltungen, Gesprächskreise und Sitzungen des Vorstandes zur Verfügung steht. Bis zu 30 Personen können hier tagen und arbeiten, und es müssen zukünftig keine fremden Tagungsräume mehr angemietet werden. Eine kleine Teeküche und die notwendigen Sanitärräume runden das Raumangebot ab. Der „Tag der offenen Tür“ bot auch Gelegenheit, den engagierten Mitgliedern des Vereins zu danken, die maßgeblich an der Ausgestaltung der neuen Räume beteiligt waren: Herrn Manfred Schünemann, der die Planungen koordinierte, Handwerker beauftragte und dabei immer ein waches Auge auf die Kosten hatte, Frau Hein, Frau Herwald und Frau Grings, die mit zahlreichen Gestaltungsvorschlägen von der Farbwahl für die Wände über die Auswahl des zweckmäßigen Mobiliars bis hin zur technischen Ausstattung der Räume zu der angenehmen Atmosphäre im neuen Domizil der Hospizbewegung Hilden beitrugen. Nicht vergessen werden dürfen die farbenfrohen Acrylgemälde von Frau Helga Breitenbach, Künstlerin und ehrenamtliche Begleiterin in unserer Hospizbewegung, die in den Räumen eine frohe und optimistische Stimmung entstehen lassen und so vielleicht helfen, Gesprächsbarrieren zu überwinden. Selbstverständlich können die Räume der Hospizbewegung Hilden e.V. auch nach dem „Tag der offenen Tür“ betrachtet werden. Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie auf Seite 15 Günter Scheib, 1. Stellvertr. Vorsitzender | Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 |