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Hospizbewegung-Hilden :: Pressemitteilungen
Archiv

März 2010
Übersicht

24. März 2010Mobiler City-Flitzer (Lokal Anzeiger)
17. März 2010Hospiz-Koordinatorin erhält Sponsoren-Auto (RP)
16. März 2010SPENDE Auto für Hospizbewegung (WZ)




Sponsoren unterstützen Hildener Hospizbewegung


Annemarie Hein, Koordinatorin der Hildener Hospizbewegung, freute sich über
den neuen City-Flitzer, den eine Reihe von Sponsoren ermöglichen.  Foto: ake

Hilden. (ake) Die Hildener Hospizbewegung begleitet Schwerstkranke und Sterbende ambulant zu Hause, in Kliniken und Altenheimen. Unter der Leitung der hauptamtlichen Koordinatorin Annemarie Hein versuchen 28 ehrenamtliche Helfer (23 Frauen und 5 Männer) seit 1999 dem schwierigen Thema Tod und Sterben offen zu begegnen. In der häuslichen Begleitung wenden sich die Mitarbeiter Menschen zu, die auf ihrem letzten Weg nicht allein sein wollen und unterstützen die Angehörigen beim Abschiednehmen.

Jetzt wurde dem Verein ein Mini-Flitzer ausgehändigt, der die Mobilität um ein Vielfaches erhöht. Die Firma "Promobil" hat der Hospizbewegung ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, das durch Sponsoren (vor allem Hildener Firmen) ermöglicht wird.

"Wir möchten uns herzlich bei allen Sponsoren bedanken, die damit einen großen Beitrag leisten, unser Anliegen, mehr Bewusstsein für den Abschied vom Leben zu schaffen, unterstützen", sagt die Vorsitzende Anneliese Becker.

Derzeit weden acht Menschen in Hilden und Haan ambulant betreut.

"Der Wunsch der Menschen nach professioneller Begleitung und Unterstützung auf ihrem letzten Weg wird immer größer. Allein durch den demografischen Wandel wird der Bedarf in Zukunft weiter steigen. Deswegen ist die Arbeit der Hospizbewegung so ungemein wichtig und sollte auch im Bewusstsein der Menschen einen höheren Stellenwert einnehmen. Durch das Auto hoffen wir, den Verein in Hilden noch ein wenig bekannter zu machen", sagt der stellvertretende Vorsitzende Günter Scheib.

Kontakt und nähere Informationen gibt es auf der Internetseite www.hospizbewegung-hilden.de oder per Telefon unter 02103-72190 oder mobil 0170-9854519.

(Quelle : Lokal Anzeiger)




HILDEN (stm) Bei der Hospizbewegung kommt etwas ins Rollen - buchstäblich: Vorstandsmitglieder und Sponsoren überreichten Annemarie Hein jetzt einen Smart, mit dem die hauptamtliche Koordinatorin mit den ehrenamtlichen Begleitern noch schneller bei den Schwerstkranken und Sterbenden sein kann. Acht Menschen in Hilden und Haan werden derzeit von insgesamt 28 ehrenamtlichen Hospiz-Mitarbeitern begleitet. "Auch fünf Männer sind darunter", freut sich die Vorsitzende Anneliese Becker, die allen 14 Firmen, die sich an der Smart-Anschaffung beteiligt hatten, eine Urkunde ausstellte.

Auch ihr Stellvertreter Günter Scheib dankte den Sponsoren und würdigte zudem die Arbeit der qualifizierten Ehrenamtler, deren professionelle Hilfe um so nötiger sei, als sich die Gesellschaft im demografischen Wandel befinde und die Zahl der Bedürftigen wachse. Mit "ME-HO 1999" trägt der Smart das Gründungsjahr des Hospizvereins im Kennzeichen. Seitdem ist viel in Bewegung gekommen - nicht nur die munter kreiselnden Radkappen eines Sponsors.


Foto: Anlauf

Seit August 2007 arbeitet die gelernte Intensivkrankenschwester Annemarie Hein mit einer halben Stelle als Koordinatorin und ließ sich zur Palliativ-Care-Pflegerin weiterbilden. Die Gesprächskreise erfreuen sich wachsender Resonanz. Derziet läuft wieder ein zehnteiliges Grundseminar "Leben, Krankheit, Sterben, Tod und Trauer". Darin wird der eigene Lebensweg reflektiert und die Auseinandersetzung mit erlebten Krankheits- und Grenzerfahrungen sowie der Umgang mit eigener Betroffenheit erarbeitet. Weitere Themen sind Verlusterfahrungen im eigenen Leben sowie eigene Vorstellungen vom Sterben und dem Tod.

(Quelle : RP)




Zahlreiche Sponsoren, vor allem Hildener Firmen, haben dazu beigetragen, dass der Hospizbewegung ein neues Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden konnte.


Foto: Anlauf

Annemarie Hein nahm das Auto gestern in Empfang, um damit künftig Schwerstkranke und Sterbende zu Hause, im Altenheim oder im Krankenhaus zu besuchen.

(Quelle : WZ)



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