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Hospizbewegung-Hilden :: Pressemitteilungen
Archiv


Von Marcel Jarjour

Das Hildener Prinzenpaar unterstützt die Hospizbewegung.

Dirk Thomé
Beim Besuch der Hospizbewegung verlieh das Prinzenpaar seinen Orden an den Vorsitzenden Joachim Meyer (3. von rechts) und dessen Stellvertreter, Ex-Bürgermeister Günter Scheib (2. von links).
Hilden. Das frisch gekürte Hildener Prinzenpaar, Seine Tollität Prinz Hildanus Daniel I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Hildania Sabine I., will die Spenden der 61. Karnevalssession der Hildener Hospizbewegung zukommen lassen. „Für uns ist es eine reine Herzensangelegenheit dieses Projekt zu unterstützen, und wir freuen uns darauf“, sagt der Prinz: „Es ist schon beeindruckend, wie die Mitarbeiter hinter dem Projekt und vorne an der Front stehen und sich mit so einem brisanten wie auch ernsten Thema, dem Sterben, befassen.“
Seine Tollität hat selbst Erfahrungen mit dem Thema Hospiz gemacht
Die Entscheidung für die Hospizbewegung ist schon sehr früh gefallen. „Wir haben uns bereits beim Sommerfest im August kennengelernt und erste Gespräche geführt. Auch ich habe in jungen Jahren Erfahrungen mit dem Thema Hospiz gemacht“, sagt der Prinz: „Nun wollen wir mit unserem Sparschwein möglichst viele Spenden in der Session einsammeln. Wir haben sehr, sehr großen Respekt, und ich bekomme eine Gänsehaut.“
Für die Hospizbewegung ist dieser Spendenaufruf der Tollitäten auch eine Wertschätzung ihrer Arbeit. Dies sieht auch der Vorsitzende Joachim Meyer so: „Es ist nicht oft, dass man bei diesem Thema so ein Engagement an den Tag legt.“


Hohe Erwartungen an die zustande kommende Summe hat der Verein noch nicht. „Wir lassen es auf uns zukommen und freuen uns über jeden Betrag“, sagt Meyer. Das Prinzenpaar hingegen hofft auf einen möglichst großen Betrag. „Wir werden auf sämtliche Geschenke und Blumen verzichten und verkaufen zudem noch unsere Schals für 11,11 Euro. Davon geht der Gewinn an den Verein“, sagt der Prinz.
Die Hildener Hospizbewegung hat rund 400 Mitglieder. Sie betreut im Umkreis Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben. Die Betreuung erfolgt vor Ort, nicht stationär. „Bei diesem Thema unterstützt zu werden, ist schon toll“, sagt Meyer, der mit drei Festangestellten und rund 40 Ehrenamtlichen den Betroffenen vor Ort auf dem letzten Weg zur Seite steht.

(Quelle : WZ, 22.11.2012)



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